PHYSIOTHERAPIE BEIM BELLEVUE ab 1.12.2017

PHYSIOTHERAPIE BEIM BELLEVUE ab 1.12.2017

Physiotherapie beim Bellevue

Ich freue ich mich darauf, ab 1. Dezember 2017 die Physiotherapie beim Bellevue an der Rämistrasse 3, 8001  neu ab 1. Oktober 2022 8008 Zürich in der Praxis für Sportmedizin, Allgemeinchirurgie & Traumatologie von Herrn Dr. med. Frank J. Paech als Nachfolger von Physiotherapeut Zoran Zekanovic antreten zu dürfen. Er hat während vielen Jahren unzähligen Menschen geholfen und wird ab 1. Dezember in der Physiotherapie Zekanovic beim Milchbuck arbeiten.

Auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Paech freue ich mich ganz besonders und bin zuversichtlich, dass ich auch hier in der Physiopraxis, an dieser Toplage beim Bellevue, spannende und herausfordernde Kundschaft kennenlernen und betreuen darf. Sind Sie bereit, mit mir zusammen, zielorientiert & effizient zu arbeiten? Sie dürfen mich gerne testen!

 

Physiotherapie beim Bellevue = Physiotherapie & FDM – Typaldos -> zielorientiert und effizient!

 

Herr Dr. med. Frank J. Paech

https://www.physiobaehler.ch/tag/physiotherapie/

Quelle: www.chirurgie-paech.ch

Sportmedizinische Tätigkeit:
Teamarzt 1. Mannschaft FC Schaffhausen, Teamarzt 1. Mannschaft FC Dietikon

Neben seinen Praxen in Zürich und Schaffhausen ist Herr Dr. med. Paech Belegarzt in der Klinik Hirslanden in Zürich und der Klinik Belair Schaffhausen. Weitere interessante und wissenswerte Informationen zur Praxis, Vita, Sportverletzungen, Sportlerknie, Knorpelschaden, Knieoperationen, Allgemeinchirurgie usw. finden Sie direkt unter  www.chirurgie-paech.ch

Blick aus der Praxis Physiotherapie beim Bellevue…

Bellevue & Zürichseehttps://www.physiobaehler.ch/tag/physiotherapie/

Grossmünster; Altstadthttps://www.physiobaehler.ch/tag/physiotherapie/

Schöne Aussicht im wahrsten Sinne des Wortes…

Für Fragen & Termine erreichen Sie mich unter Tel. 079 338 57 92 oder via Kontaktformular.

Ihr Christoph Bähler

https://www.physiobaehler.ch/tag/physiotherapie/

PHYSIOTHERAPIE BEIM BELLEVUE ab 1.12.2017

FASZIENDISTORSIONSMODELL KURZ ERKLÄRT 6 Distorsionen

Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Dr. Stephen Typaldos

 

Einer der Hauptgründe, weshalb ich jeden Tag mit frischer Energie und grosser Freude meine Arbeit mache.

Dieses Video zur FDM – Typaldos Methode widerspiegelt wirklich das, was ich immer wieder an meiner Kundschaft erlebe aber auch am eigenen Körper, den ich doch recht intensiv benutze und zwar jeden Tag.

 

Viel Freude beim Anschauen des Videos zum Fasziendistorsionsmodell und hoffentlich ermutigende Informationen für meine interessierte Leserschaft beziehungsweise bestehende sowie zukünftige Kundschaft.

 

 

Meine Arbeit mit der FDM Typaldos Methode -> zielorientiert & effizient

https://www.physiobaehler.ch/tag/physiotherapie/

 

  • Weitere Informationen zur FDM Typaldos Methode finden Sie zum Beispiel hier: Faszientherapie.

 

  • Christoph Bähler ist Mitglied bei der EFDMA. Ganz herzlichen Dank für Ihr vertrauen in meine tägliche Arbeit.

 

DANKE 2016…

DANKE 2016…

Gerne bedanke ich mich bei meiner gesamten Kundschaft & Ärzteschaft für das Vertrauen, das mir auch im 2016 wieder entgegengebracht wurde.

Ich wünsche allen entspannte Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Es darf für alle ein gesundes, bewegtes und erfolgreiches 2017 werden.

Wir werden weiterhin unser Bestes geben, unsere Kundschaft auf dem Weg zur persönlichen Gesundheit optimal zu begleiten…

PHYSIOTHERAPIE HILFT MEISTENS

Den untenstehenden Text übernehme ich eins zu eins aus der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag. Natürlich ist es nichts Neues für uns Physiotherapeuten & unsere geschätzte Kundschaft. Offenbar kommt das Wissen aber nur langsam bis zu den Entscheidungsträger betreffend Kostenübernahme (faire und angemessene Entschädigung)…

Turnen statt operieren
Eine Meniskus-Operation sollte man nicht übers Knie brechen. Eine neue Studie empfiehlt, den Eingriff durch Physiotherapie zu ersetzen.

Von Andrea Six
Wenn mitten im Fussballmatch das Knie plötzlich blockiert und ein giftiger Schmerz einen zu Boden streckt, könnte gerade der Meniskus gerissen sein. Die bei jungen Menschen häufige Sportverletzung macht jedoch nur einen kleinen Teil der Probleme aus, die uns der Knorpel im Knie bereitet. Bei der Hälfte der Meniskus-Risse baut sich der Schmerz langsam auf, weil das Gewebe nach jahrelanger Beanspruchung seine Funktion verliert. Derartige degenerative Veränderungen treten in der Altersgruppe ab vierzig Jahren auf. Und wer schnelle Abhilfe für die Beschwerden im Knie sucht, begibt sich auf den Operationstisch.
In Schweizer Spitälern fanden im Jahr 2014 laut dem Bundesamt für Statistik 21 891 Eingriffe statt, bei denen ein Teil des Orangenschnitz-förmigen Knorpels entfernt wurde. Gemäss einer neuen Studie aus Skandinavien könnten das 21 891 Operationen zu viel gewesen sein. Die Wissenschafter hatten 140 Patienten mit einem Meniskus-Riss über zwei Jahre beobachtet. Sie fanden heraus, dass die Beschwerden ebenso gut durch gezielte Physiotherapie behoben werden konnten wie durch die Operation mittels sogenannter Arthroskopie («British Medical Journal», Bd. 354, online).
Es ist nicht die erste Studie, die auf derartige Ergebnisse stösst. Auch in der Schweiz nimmt sich jetzt das Swiss Medical Board, welches im Auftrag des Bundes Kosten und Wirksamkeit von medizinischen Behandlungen untersucht, des Nutzens der Arthroskopie am Knie an. Bereits 2014 sprach sich das Board dafür aus, dass eine andere Verletzung am Knie, der Riss des vorderen Kreuzbandes, besser durch Physiotherapie als durch eine sofortige Operation behandelt werden sollte.
Warum werden dann derart viele Patienten operiert? «Seit einigen Jahren bleibt die Zahl der Meniskus-Operationen stabil», sagt Erwin Wüest vom Bundesamt für Statistik. Dass man zwischen 2013 und 2014 einen leichten Rückgang beobachten konnte, will Wüest aber noch nicht als Trend bezeichnen.
Pia Fankhauser, Vizepräsidentin des Schweizer Physiotherapie-Verbands Physioswiss, sieht dies ähnlich. «Der Trend zur Operation ist ungebrochen», sagt Fankhauser. Zwar seien Physiotherapeuten keine Wunderheiler. Aber bei Schmerzen, die durch Verschleisserscheinungen erzeugt werden, könnten Bewegungstraining und andere physiotherapeutische Massnahmen das Problem oft lösen. Jemand, der wieder Fussball spielen will, benötigt allerdings ein anderes Training als jemand, der ohne Schmerzensschrei die Spülmaschine einräumen möchte. Wer sich nun vor lästigen oder komplizierten Turnübungen fürchtet, darf sich freuen. «Wir entwickeln Übungen, die sich leicht in den Tag einbauen lassen», erklärt Fankhauser. «Während man der Kaffeemaschine verträumt beim Füllen der Tasse zuschaut, kann man stattdessen auch eine kleine Bein-Übung ausführen.»
Hannu Luomajoki, Experte für Muskuloskelettale Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, schätzt die Kosten der Operation auf ein Mehrfaches der Physiotherapie. «Die Erfahrung zeigt, dass bei Verschleiss beide Methoden gleichwertig sind», sagt er. Er vermutet, dass die Patienten selbst häufig auf eine Arthroskopie drängen. «Eine Operation gilt für viele Menschen auch heute noch als die ultimative Lösung für alle medizinischen Probleme», sagt Luomajoki. Hinzu kämen moderne Bildtechniken, wie das MRI, mit denen man den Patienten die degenerativen Schäden am Kniegelenk vor Augen führe. «Das kann natürlich eindrücklich aussehen.»
Es gibt jedoch auch Orthopäden, die eine Operation an einem Knie mit degenerativen Schäden nicht empfehlen. Sie warnen vor einer Überinterpretation derartiger Bilder. «Patienten können massive Schmerzen haben, und trotzdem sieht der Meniskus im MRI vielleicht gut aus», sagt Andreas Keller von der Endoclinic in der Zürcher Klinik Hirslanden. Umgekehrt könnten dramatische Bilder von beschwerdefreien Patienten vorliegen. Und wenn der Meniskus einmal entfernt sei, wachse der Knorpel nicht mehr nach. Auch Andreas Oberholzer von der Klinik Pyramide in Zürich bemerkt heute eine grössere Zurückhaltung der Orthopäden, unter allen Umständen zu operieren. «Das Umdenken, erst alle konservativen Massnahmen auszuschöpfen, hat sich aber noch nicht bei allen durchgesetzt», sagt der Mediziner.

Quelle NZZaS vom 11.9.2016