Alles Gute für ein erfreuliches 2024!

Mein Wunsch an meine Kundschaft: Alles Gute für ein erfreuliches 2024!

Spuren im Schnee, alles gute für ein erfreuliches 2024!

Liebe Kundschaft

Alles Gute für ein erfreuliches 2024! Möge das laufende Jahr voller Glück, Gesundheit und Erfolg sein.Lassen Sie uns gemeinsam die kommenden Herausforderungen meistern und gesetzte Ziele erreichen. Hinterlassen Sie Schritt für Schritt Ihre Erfolgsspuren.

Wenn Sie auf Ihrem Weg unterstützt werden wollen, sind wir sowohl in Zürich als auch in Affoltern am Albis für Sie da.

Mit herzlichen Wünschen und den besten Grüssen für ein großartiges Jahr,

 

Christoph Bähler

Ihr Christoph Bähler

 

 

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Domizilbehandlung – 4 grossartige Vorteile!

Eine Domizilbehandlung in der Physiotherapie bietet zahlreiche Vorteile für Kund:innen, die Schwierigkeiten haben, eine Praxis aufzusuchen oder die lieber in ihrer vertrauten Umgebung behandelt werden möchten.

 

Hier finden Sie einige der wichtigsten Vorteile:

1. Bequemlichkeit: Eine Domizilbehandlung spart Zeit und Mühe, da Sie nicht extra zur Praxis reisen müssen. Stattdessen komme ich als Ihr Therapeut oder Coach direkt zu Ihnen nach Hause, ins Hotel oder an den Arbeitsplatz.

2. Individuelle Betreuung: Eine Domizilbehandlung ermöglicht es mir, Sie in Ihrer gewohnten Umgebung zu beobachten und zu betreuen. Dies kann dazu beitragen, dass wir zusammen ein besseres Verständnis für Ihre Bedürfnisse  entwickeln und ich Ihnen somit eine noch individuellere Betreuung anbieten kann.

3. Optimierte Genesung: Eine Domizilbehandlung kann dazu beitragen, dass Sie schneller und effektiver genesen können. Durch die Behandlung in Ihrer vertrauten Umgebung kann ich als Therapeut gezielter auf Ihre Bedürfnisse beziehungsweise allfälligen Schwierigkeiten eingehen. Das führt oft zu einer optimierten oder beschleunigten Genesung.

4. Flexibilität: Eine Domizilbehandlung bietet meiner Kundschaft mehr Flexibilität bei der Terminplanung. Ich als Therapeut  / Coach kann mich an Ihre Wünsche anpassen und Tim besten Falle auch Termine außerhalb meiner üblichen Praxiszeiten anbieten.

Insgesamt bietet die Betreuung bei Ihnen zu hause zahlreiche Vorteile für diese Personen, welche Schwierigkeiten haben, eine Praxis aufzusuchen oder die lieber in ihrer vertrauten Umgebung behandelt werden möchten.

Wenn Sie Fragen haben oder eine entsprechende Betreuung in Betracht ziehen, wenden Sie sich bitte direkt an mich via Kontaktformular oder rufen Sie mich an und hinterlassen Sie eine Nachricht, wenn ich Ihren Anruf nicht annehmen kann. Ich garantiere Ihnen, dass ich mich schnellstmöglich bei Ihnen melden werde und Sie alles nötige zur Physiotherapie Domizilbehandlung Zürich erfahren.

 

Domizilbehandlung

 

Gerne können Sie sich auch hier ein weiteres Bild der Physiotherapie Bellevue machen (externer Link).

Sportphysiotherapie Bellevue 2 externe Profile

Sportphysiotherapie Bellevue 2 externe Profile

Sportphysiotherapie Bellevue

 

Wenn Sie gerne mehr über meine Arbeitsweise, die Praxis der Physiotherapie Bellevue im Seefeld ganz in der Nähe vom Bellevue in Zürich erfahren möchten oder wenn Sie an Rückmeldungen von ehemaliger Kundschaft interessiert sind, schauen Sie doch bei Gelegenheit auf dem Profil der Physiotherapie Bellevue bei Google oder bei Zuri.net vorbei.

 

 

Sportphysiotherapie Bellevue

 

Externe Profile bei Google und bei Zuri.net geben Ihnen weitere Informationen.

 

Sie dürfen natürlich auch sehr gerne hier bleiben und im Blog oder auf den verschiedenen Seiten weiter lesen. Vielleicht interessiert Sie mein Portrait, meine professionelle, spezialisierte Behandlungsart der Faszien nach der Typaldos Methode oder die oft verblüffenden gelenkzentrierenden Massnahmen nach der analytischen Biomechanik Sohier. Im Weiteren biete ich auch Domizilbehandlungen an. Ich komme also bei Bedarf sehr gerne zu Ihnen, wenn es für Sie sinnvoll ist und Sie zum Beispiel eine entsprechende Physiotherapieverordnung mit dem Zusatz Domizilbehandlung erhalten haben von Ihrer ärztlichen Vertrauensperson. Sollten Sie in der Gegend von Affoltern am Albis sein und gerne dort in die Physiotherapie gehen, finden Sie meine Gemeinschaftspraxis unter der Rubrik Partner.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in meine Arbeit. Ich freue mich auf Sie, Ihr Christoph Bähler

 

 

DANKESCHÖN 2022

Liebe Kundschaft,

ich möchte mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen für Ihr grosses Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken.

Nicht zuletzt durch Ihre Motivation und Ihren Einsatz haben wir gemeinsam grosse Fortschritte erzielt. Ich bin stolz darauf, Teil Ihrer Genesungsreise gewesen zu sein und ich freue mich darauf, weiterhin gemeinsam mit Ihnen zu arbeiten, um Ihre Ziele zu erreichen.

Ich möchte mich auch bei meinem Team bedanken, das erneut hart gearbeitet hat, um sicherzustellen, dass möglichst die gesamte Kundschaft die bestmögliche Behandlung erhalten hat.

Wir sind eine starke, engagierte Gruppe und ich bin dankbar für die Zusammenarbeit.

Wir werden uns auch im Jahr 2023 bemühen, Ihnen eine optimale Betreuung zu bieten und wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein wunderbares 2023.

Mit herzlichen Grüssen

Ihr Christoph Bähler & Team Zürich & Affoltern am Albis

 

Gesamtes Team Physiotherapie und Massage Affoltern a. Albis inkl.
Physiotherapie Bellevue C.Bähler

Zürich: www.physiobaehler.ch

Affoltern am Albis: www.physiotherapie-affoltern.chwww.massage-affoltern.ch

Halbmarathon in Zürich als Standortbestimmung – Beitrag von Bernhard Schneider

11. April 2022

Halbmarathon in Zürich als Standortbestimmung

Chris Bähler, mein Physiotherapeut, und ich planten ursprünglich, den für 2020 in Zürich geplanten Halbmarathon zusammen zu laufen. Er, der wesentlich stärkere Läufer, wollte mich zu meiner Wunschzeit führen. Corona und eine Achillessehnenverletzung kamen dazwischen. Nun sind wir unter anderen Voraussetzungen am Sonntag tatsächlich gelaufen.

Bernhard Schneider und Christoph Bähler Halbmarathon Zürich 2022

Bild: E. Schmid (Bellevue, vier Kilometer vor dem Ziel – und noch ganz munter.)

Als ich am Samstag die Wettkampfinfos durchlas, entdeckte ich, dass Starten im falschen Sektor mit Disqualifikation geahndet werden kann. Das Problem dabei: ich war dem ersten Sektor zugeteilt, Chris aus Gründen, die wir nicht mehr nachvollziehen konnten, dem letzten. Aus der Not machten wir eine Tugend: ich stand in meinem Sektor hinten ein und plante eine Pace von 4:55 pro Kilometer, bis Chris kommt, der in seinem Sektor vorne einstand und dann Vollgas gab. So kam er zu einigen Trainingskilometern nahe bei seinem Wettkampftempo und ich konnte bei einer Temperatur nahe beim Gefrierpunkt gut einlaufen. Denn die Achillessehnenverletzung hatte ich mir im letzten August beim Halb-Ironman in Rapperswil zugezogen, als ich nach dem Rad ziemlich durchfroren den Halbmarathon ungebremst anging, statt die ersten zwei, drei Kilometer locker einzulaufen.

Die ersten 8 km lief ich fast exakt nach Plan in 4:53 pro Kilometer, als mich Chris überspurtete, abbremste und sich zu mir gesellte. Die ungeplante Ausgangslage für den Start führte zu einer ersten positiven Erkenntnis: Das Tempo dieses ersten Drittels des Laufs könnte ich wohl ziemlich lange durchziehen. Der Sprung auf 4:38, der Durchschnittspace, die wir anschliessend bis ins Ziel durchzogen, erwies sich aber als grösser als erhofft – nicht bezüglich Belastung des Kreislaufs, die ziemlich linear mit der Geschwindigkeit stieg, sondern muskulär, da sich meine Waden nicht mehr gewöhnt sind, so lange in diesem Bereich zu laufen. Ich wollte ja nicht an die Grenzen gehen, sondern Erkenntnisse gewinnen für den Trainingsaufbau bis zur Wettkampfsaison, die für mich Ende Juni mit dem 70.3 in Westfriesland beginnt als Vorbereitung auf den Ironman Thun zwei Wochen später. Erst auf dem letzten Kilometer versuchte Chris, mich ein wenig zu forcieren. Mehr als 4:25 lag aber nicht drin, und der anschliessende Muskelkater bestätigte, dass ich zuerst wieder Lauftempo aufbauen muss.

Der Lauf mit Chris hat mir viele Erkenntnisse gebracht. Erstens habe ich unterschätzt, wie lange der Wiederaufbau nach einer Verletzungspause dauert. Ich laufe noch deutlich langsamer als vor einem Jahr. Da das Problem muskulär ist, dürfte es sich in den nächsten Monaten mit gezieltem Training beheben lassen. Zweitens habe ich positiv registriert, dass der Kreislauf eine Halbmarathonzeit von 1:40 Stunden problemlos verkraftet. Drittens, auch dies ist positiv, habe ich an der Achillessehne keinerlei Schmerzen verspürt. Bis die Schwellung ganz weg ist, setze ich aber die Stosswellentherapie vorsichtigerweise dennoch fort. Viertens, als Konsequenz für den Trainingsaufbau: Die Grundlage stimmt, jetzt beginnt der Aufbau mit dosierten schnellen Intervallen – immer gut eingelaufen, um keine neuerlichen Verletzungen zu riskieren. Und fünftens: Zu zweit bereitet ein Lauf besonders Spass, dies setzt aber voraus, dass der Schnellere sein Tempo anpasst. Herzlichen Dank, Chris!

Quelle: https://www.road-to-taupo.ch/trainingsaufbau.php#zuerimarathon22